Mit 300 Sonnentagen ist Namibia ein ganzjähriges Reiseziel. Die Temperaturen schwanken im Sommer (Oktober bis April) zwischen 18 °C und 35 °C und im Winter (Mai bis September) zwischen 0 °C und 25 °C. Die Tagestemperaturen sind auch in den Wintermonaten angenehm,
nur nachts wird es richtig kalt. An der Küste herrscht hingegen das ganze Jahr über ein mildes Klima, allerdings muss man dort immer mit Nebel rechnen.
Für Wildbeobachtungen ist die Trockenzeit von Mai bis Oktober am besten geeignet, da die Herden dann sehr regelmäßig die wenigen, noch nicht versiegten Wasserlöcher aufsuchen. Zudem sind die
Tiere im vertrockneten, niedrigen Gras leichter zu erkennen.
Ideal für Outdoor-Aktivitäten ist das milde Klima im Mai und Juni. Für Naturfreunde reizvoll ist auch die Regenzeit im Frühjahr, die sich in Namibia lediglich in vereinzelten, kräftigen Schauern äußert. Selbst regelmäßige Besucher sind immer aufs Neue davon fasziniert, wenn selbst
die sonst so trockene Wüste beginnt sich grün zu färben.
Tipp: Besuchen Sie Namibia einmal abseits der Hauptsaison. In den Monaten Januar bis Juni (mit Ausnahme der Zeit um Ostern) profitieren Sie von Nebensaisonangeboten und haben weniger Buchungsprobleme bei Unterkunft, Mietwagen oder Flugtickets! Wenn Sie in der zweiten Jahreshälfte reisen wollen, sollten Sie dagegen so früh wie möglich reservieren, da beliebte Unterkünfte schnell ausgebucht sind.
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